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Die Geschäftsstelle Arbeitsintegration Schweiz zieht um!

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Arbeitsintegration Schweiz
Seilerstrasse 22
3011 Berne
Tel: +41 31 552 30 50
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Ab dem 10. Oktober 2024, werden Sie von unserem Team an der neuen Adresse begrüsst:  Seilerstrasse 22, 3011 Bern.

Wir verlassen die Lorrainestrasse 52 für die neuen Räumlichkeiten noch näher am Bahnhof Bern zu sein.

🔄 Neue Telefonnummern:

Unsere Telefonie hat sich modernisiert, damit wir erreichbarer werden. Hier unsere neuen Telefonnummern:

Hier finden Sie unsere neuen Telefonnummern:

  • Zentrale: +41 31 552 30 50
  • Sepala Megert: +41315523051
  • Charlotte Mani: +41315523052
  • Elisabeth Alfs: +41315523053
  • Lena Affolter: +41315523054

📧 Die E-mail Adressen bleiben dieselben wie vorher, damit der Austausch gewährleistet werden kann.

Wir freuen uns auf das neue Kapitel und bleiben für weitere Fragen zu ihrer Verfügung. Bis bald an der Seilerstrasse !

Massnahmenpaket zur Stärkung der Höheren Berufsbildung

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Massnahmenpaket zur Stärkung der Höheren Berufsbildung

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AIS hat im Rahmen der Vernehmlassung zur Stärkung der Höheren Berufsbildung Stellung genommen.

Der nationale Dachverband der sozialen und beruflichen Integration begrüsst generell die Änderungen des Berufsbildungsgesetzes (BBG) sowie der Berufsbildungsverordnung (BBV).

Die AIS begrüsst mit Vorbehalten die Initiative zur Flexibilisierung des Weiterbildungsangebots der höheren Fachschulen (Nachdiplomstudien NDS HF). Die Vorbehalte beziehen sich auf das Regelwerk, um die Qualität und Gerechtigkeit des Bildungssystems zu gewährleisten. Es wurden Empfehlungen formuliert, um die festgestellten Probleme zu lösen.

Zur Stellungnahme

Keine Sparmassnahmen bei der Eingliederung

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Keine Sparmassnahmen bei der Eingliederung

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Der Bundesrat diskutiert Sparmassnahmen, basierend auf dem Bericht der Expertengruppe unter der Leitung von S. Gaillard.

Der Bereich der beruflichen Eingliederung ist vor allem in zwei Punkten betroffen: Die Verkürzung der Abgeltungspflicht für Integrationspolitik auf 4 Jahre und die Kürzungen im Weiterbildungsbereich.

  • Begrenzung der in der Integrationsagenda definierten Entschädigungspflicht für Flüchtlinge und vorläufig aufgenommene Personen auf vier statt fünf oder sieben Jahre1. Die zeitliche Verkürzung dieser Eingliederungsmassnahmen wäre mit zusätzlichen Kosten für die Kantone und Gemeinden verbunden. Es gibt keine Garantie, dass diese Erhöhungen auf kantonaler und kommunaler Ebene kompensiert werden können.

Wir befürchten, dass diese Sparmassnahme mit einer verkürzten Arbeitsintegration auf drei Jahre eine kurzfristige Sicht der beruflichen Eingliederung fördert, ohne die mittel- und langfristige Wirkung eines soliden beruflichen Projekts, eben so wenig wie die Realität von Organisationen der Arbeitsintegration, in Betracht zieht.

  • Abschaffung der Förderartikel des Weiterbildungsgesetz (WeBiG), die derzeit die Grundkompetenzen finanziert. Der Erwerb von Grundkompetenzen ist eine grundlegende Voraussetzung für die berufliche Eingliederung und die Weiterbeschäftigung von Personen. In diesem Bereich zu sparen bedeutet, die Eingliederung einer bereits geschwächten Zielgruppe in den Arbeitsmarkt weiter zu erschweren und ihr die Chance auf soziale Mobilität zu nehmen.

Angesichts des Mangels an qualifizierten Arbeitskräften findet es Arbeitsintegration Schweiz zutiefst bedauerlich, dass der Bundesrat mit diesem Sparpaket beschliesst, bei der Weiterbildung und damit bei der Zukunft eines Teils der Bevölkerung zu kürzen.

Das Vernehmlassungsverfahren zu den Sparmassnahmen wird im Januar 2025 beginnen.

 

1Die Abgeltungspflicht für Flüchtlinge beträgt fünf Jahre (Art. 88 Abs. 3 Asylgesetz, AsylG), jene für vorläufig Aufgenommene sieben Jahre (Art. 87 Abs. 3 Ausländer- und Integrationsgesetz, AIG).

Neue Gesichter in der AIS-Geschäftsstelle

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Das Team ist wieder komplett! Wir freuen uns, Sepala Megert als neuen Geschäftsleiter und Lena Affolter als neue Mitarbeiterin im Backoffice zu begrüssen.

Per Anfang September hat Sepala Megert seine Arbeit als Leiter der AIS-Geschäftsstelle aufgenommen. Er bringt praktische Erfahrung mit als Berufsbeistand beim Sozialdienst der Region Murten und als Abteilungsleiter Hauswartsdienste des Vereins Ritec. Sepala Megert ist zweisprachig (Deutsch und Französisch) und bringt einen Master in Sozialarbeit und Sozialpolitik der Universität Freiburg sowie ein berufsbegleitend erworbenes Diplom in Management BPIH mit.

«Mein Ziel ist es, eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aufzubauen, sowohl innerhalb von Arbeitsintegration Schweiz als auch zwischen unseren Mitgliedern, Partnern und Arbeitgebern. Ich werde mich dafür einsetzen, die soziale und berufliche Integration in der Schweiz aktiv zu fördern, indem ich unsere Rolle als wichtiges Bindeglied zwischen den verschiedenen Interessengruppen stärke. Die soziale und berufliche Integration in all ihren Formen und Modellen stellt für mich eine multifunktionale und zugleich multidimensionale Aufgabe dar, die sich positiv auf die gesamte Gesellschaft und auf alle Lebensbereiche der begleiteten Personen auswirkt.»

Lena Affolter ist Mitte August als Backoffice-Mitarbeiterin zu unserem Team gestossen. Als kaufmännische Angestellte und angehende Studentin an der Fachhochschule für Soziale Arbeit begeistert sich Lena für den Sozialbereich und freut sich auf den bevorstehenden Austausch mit unseren Mitgliedern.

Charlotte Miani, Verantwortliche für die Bereiche Migration und Qualität, sowie Elisabeth Alfs-Lapraz, Verantwortliche für die Westschweiz, bleiben ihren Posten treu und freuen sich auf die Zusammenarbeit in diesem neuen Team!

Eine neue Website zur besseren Unterstützung unserer Mitglieder

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Eine neue Website zur besseren Unterstützung unserer Mitglieder

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Mehr Inhalte, mehr Formatvielfalt und eine einfachere Bedienung – unsere neue Website soll den Bedürfnissen unserer Mitglieder besser gerecht werden. Dank einer vereinfachten Navigation ist der Zugang zu den Inhalten modernisiert und erleichtert worden. Wir haben auch die Zuverlässigkeit und Stabilität der Website verbessert, insbesondere bei der Verwaltung der Anmeldungen zu Veranstaltungen.

Die neue Website soll der Branche eine Stimme geben – Sie werden mehr Artikel und Bilder finden, die die Arbeit unserer Mitglieder und unseres Verbandes vor Ort beleuchten.

Wir laden Sie herzlich ein, diese neue digitale Plattform zu durchstöbern und uns über eventuelle technische Probleme zu informieren.

Willkommen und viel Spass beim erkundigen!

Veränderungen im Sekretariat von AIS

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Veränderungen im Sekretariat von AIS

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Nach fünf Jahren als Geschäftsleiterin von AIS hat sich Fatoș Bag entschieden, neue berufliche Herausforderungen anzunehmen und tritt Ende Juni 2024 von ihrem Amt zurück. Wir danken ihr für ihr grosses, konstruktives Engagement und ihre Entschlossenheit, die Interessen der Branche zu vertreten. Dank ihrer wertvollen Arbeit konnten wir ein starkes Wachstum der Mitgliederzahlen und eine Erweiterung des Verbandsnetzwerks verzeichnen.

Ab dem 1. September 2024 wird der neue Geschäftsleiter von Arbeitsintegration Schweiz, Sepala Megert, seine Arbeit in Bern aufnehmen. Als Experte aus der Praxis hat er als Berufsbeistand und Leiter der Eingliederungsstelle im Bereich der Hauswartung von ritec gearbeitet und daneben berufsbegleitend sein Masterstudium in Master in Sozialarbeit und Politik abgeschlossen. Wir sind überzeugt, dass seine hohe Motivation, gepaart mit seinen beruflichen Fähigkeiten und seinem Fachwissen, den Verein zum Blühen bringen und neue Projekte für unsere Mitglieder lancieren wird.

Michelle Schulz, Back Office-Mitarbeiterin, verlässt AIS ebenfalls Ende Juli, um sich auf ihre Projekte zur Entwicklung von Brettspielen zu konzentrieren. Wir danken ihr für ihre Arbeit und insbesondere für ihren grossen Beitrag zur IT-Modernisierung der Geschäftsstelle.

Die angehende Studentin der Hochschule für Soziale Arbeit und Kauffrau, Lena Affolter, freut sich auf die Nachfolge als Back Office Mitarbeiterin. Wir heissen sie herzlich willkommen und wünschen ihr viel Erfolg bei der Ausübung ihrer neuen Aufgaben.

AIS veröffentlicht seinen Jahresbericht 2023!

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AIS veröffentlicht seinen Jahresbericht 2023!

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Ein Jahr jagt das andere. Was haben wir aus 2023 gelernt? Welche Themen standen im Mittelpunkt der AIS-Aktivitäten im Jahr 2023? Welche Bilanz ziehen wir aus diesem Jahr voller Neuerungen? Welche Ergebnisse sind zu verzeichnen? Unsere Präsidentin Irène Kälin und unsere Generalsekretärin Fatoș Bag geben uns im Editorial des Berichts einen Überblick.

Jahresbericht 2023

Das vergangene Jahr war für die Arbeitsintegration geprägt von Entwicklungen, die sowohl Herausforderungen als auch Chancen für unsere Branche bereithielten. Diese Entwicklungen verdeutlichen einmal mehr, wie eng wir mit den Dynamiken und Trends des Arbeitsmarktes verbunden sind. Die positive wirtschaftliche Lage mit spürbar sinkenden Arbeitslosen- und Sozialhilfezahlen gibt Anlass zur Freude und unterstreicht die Relevanz unserer Arbeit. Trotzdem stehen wir vor der paradoxen Situation, dass unsere Mitglieder mit reduzierten Zuweisungen, finanziellen Kürzungen und infolgedessen mit Programmschliessungen zu kämpfen hatten und teilweise immer noch haben. Ein weiteres bedeutendes Thema, das uns auch im kommenden Jahren intensiv beschäftigen wird, war und ist der Fachkräftemangel. Im Rahmen einer sehr gut besuchten Fachtagung mit unterschiedlichen Akteur:innen haben wir die Diskussion über den Beitrag unserer Branche zur Minderung des Fachkräftemangels angestossen. Dabei betrachten wir die Nutzung des inländischen Arbeitskräftepotenzials als entscheidende Möglichkeit, diesem Mangel zu begegnen und sehen darin eine grosse Chance für unsere Branche und die stellensuchenden Menschen in der Schweiz.

Dabei ist die enge und konstruktive Zusammenarbeit mit den finanzierenden Stellen, den Sozialpartnern und der Wirtschaft für unsere Branche von grosser Bedeutung. Als Verband setzen wir uns mit unserem stetig wachsenden Netzwerk für einen konstruktiven Dialog mit allen Akteuren ein und engagieren uns so für optimale Rahmenbedingungen für unsere Mitglieder und die Menschen, die einen Weg zurück in den Arbeitsmarkt suchen. Vor uns liegen anspruchsvolle Zeiten, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Unsere Branche ist starken konjunkturellen Schwankungen und strukturellen Veränderungen ausgesetzt. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass wir als Verband enger zusammenrücken, unsere Aufgabenverteilung optimieren und Synergien nutzen, um den grösstmöglichen Nutzen für unsere Mitglieder zu erbringen. Nur im gemeinsamen Handeln können wir die bevorstehenden Herausforderungen meistern und die Zukunft der beruflichen und sozialen Integration aktiv gestalten. In diesem Sinne bedanken wir uns herzlich für Ihre Unterstützung und Ihr Engagement und schauen wir mit Ihnen Hand in Hand in die Zukunft.

Irène Kälin
Präsidentin AIS

Fatoș Bag
Geschäftsleiterin

Im Fokus: Insertion Genève

Artikel Im Fokus

«Im Gespräch mit Insertion Genève»

Der Professionalisierungsprozess, die Auswirkungen der Einführung des Mindestlohns im Kanton oder auch das Treffen mit den Arbeitgeberverbänden – in ihrem Interview erzählt uns Insertion Genève von seinem Werdegang, ihren Ambitionen für die Zukunft und äussert sich zu den regionalen Herausforderungen, die sie beschäftigen.

Wie würden Sie Ihren Verband in wenigen Worten vorstellen?

Insertion Genève ist eine Vereinsstruktur, die von einem fünfköpfigen ehrenamtlichen Vorstand geleitet wird. In seinem Bestreben, den Verein zu professionalisieren, hat Insertion Genève am 1. November 2022 eine Geschäftsstelle geschaffen und Alexandra Ribi zu 40% angestellt, um die Aktivitäten des Verbands zu koordinieren. Zum heutigen Zeitpunkt vereint Insertion Genève 25 Organisationen, die im Bereich der Bildung und der sozioprofessionellen Integration im Kanton Genf tätig sind. Mit der Professionalisierung von Insertion Genève verfolgen wir das Ziel, die Interessenvertretung unserer Mitglieder gegenüber den Behörden zu stärken und mehr Dienstleistungen anzubieten.

Einige Wort zu Ihren Aktivitäten und Aktualitäten?

Die Professionalisierung von Insertion Genève ist unsere derzeitige Priorität. Wir begannen mit einer Phase, in der wir die Kontaktdaten unserer Mitglieder erfassten und aktualisierten. Anschliessend legten wir drei grosse Schritte für die Professionalisierung fest: die Verbesserung der Organisation und der allgemeinen Funktionsweise von Insertion Genève, die Erhöhung unserer Sichtbarkeit und schliesslich die Entwicklung unserer Dienstleistungen.

Wir trafen uns proaktiv mit unseren Mitgliedern, um sie besser kennen zu lernen und ihre Aktivitäten zu entdecken. Gleichzeitig entwickelten wir eine Online-Umfrage, um die Informationen in unserer Mitgliederdatenbank zu ergänzen. Eine umfangreiche Arbeit zur Sammlung und Auswertung der Daten aus den Interviews und der Online-Umfrage steht kurz vor dem Abschluss.

Wir haben auch eine Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, um über die Kriterien für die Mitgliedschaft und die Werte von Insertion Genève nachzudenken. Schliesslich haben wir gerade unsere LinkedIn-Seite eingerichtet, die unsere Sichtbarkeit und die Kommunikation mit unseren Mitgliedern verstärken wird.

Welche Herausforderungen beschäftigen Sie heute?

Die Problematik des Mindestlohns für den Fall von Praktika zur beruflichen Wiedereingliederung hat uns in den letzten Monaten beschäftigt. Seit der Anwendung des Mindestlohns im November 2020 in Genf hat es eine Verschärfung der vom Office cantonal de l’inspection et des relations du travail (Ocirt) ausgehenden Richtlinien gegeben, welche die Anbieter verpflichteten, ihre Praktikant:innen zum Mindestlohn zu entlöhnen.

Da einige soziale Einrichtungen nicht in der Lage waren, diese Praktika finanziell zu tragen, wurden zahlreiche Angebote gestrichen oder sind heute gefährdet, was zu Lasten der Leistungsempfänger geht.

«Insertion Genève hat sich in einer vom Departement für sozialen Zusammenhalt geleiteten Arbeitsgruppe engagiert, um einen Entwurf für ein Referenzsystem mit Kriterien für die Ausnahme vom Mindestlohn für Praktika zur sozio-professionellen Eingliederung zu erstellen.»

Insertion Genève hat sich in einer vom Departement für sozialen Zusammenhalt geleiteten Arbeitsgruppe engagiert, um einen Entwurf für ein Referenzsystem mit Kriterien für die Ausnahme vom Mindestlohn für Praktika zur sozio-professionellen Eingliederung zu erstellen.

Im Oktober 2023 beschloss der Genfer Staatsrat, seine Verordnung anzupassen. Praktika zur sozialen und beruflichen Eingliederung können künftig nach genau festgelegten Kriterien vom Mindestlohn ausgenommen werden.

Welche Herausforderungen beschäftigen Sie heute?

Insertion Genève hat Erwartungen an die Einführung einer kantonalen Eingliederungsstrategie, die gemeinsam vom Hospice général und dem OAIS ausgearbeitet wird. Insertion Genève möchte:

  • sich als Querschnittsakteur positionieren, der im Namen seiner Mitglieder handelt, um die Stärken und Ressourcen des Sektors der Arbeitsintegration in Genf aufzuzeigen;
  • als Bindeglied zwischen den Mitgliedern aller Grössen und den Institutionen (OAIS, HG bislang) fungieren;
  • dazu beitragen, dass der Sektor der Arbeitsintegration durch einen Dachverband als eigenständiger Berufssektor anerkannt wird;
  • Mandate und Aufgaben für die OAIS und das Hospice Général erfüllen und eine eminent unterstützende Rolle wahrnehmen, die zur Aufwertung der Arbeit aller ihrer Mitglieder beiträgt.

Es geht auch darum, proaktive Treffen mit den Dachverbänden der Arbeitgebenden zu führen, und zwar mit dem Ziel, den Bedarf und die Möglichkeiten in Bezug auf Zusammenarbeit, Vermittlung und kontinuierliche Verbesserung zu ermitteln. Für Insertion Genève ist es in der Tat von entscheidender Bedeutung, ihren Platz in einer reichhaltigen Wirtschaftslandschaft einzunehmen, um zur öffentlichen Debatte beizutragen und Einfluss auf Entscheidungen zu nehmen, die seine Mitglieder betreffen.

Ebenfalls in dieser Idee der Begegnungen mit den Dachverbänden des Kantons Genf planen wir insbesondere, unseren Austausch mit CAPAS (Collectif d’associations pour l’action sociale) fortzusetzen, um Leistungen zu gewährleisten, die den Bedürfnissen unserer Mitglieder so nahe wie möglich kommen. Da wir ein gemeinsames Zielpublikum haben, möchten wir ein solidarisches und kollaboratives Auftreten zwischen den Dachverbänden fördern.