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Jahresbericht 2024 im neuen digitalen Format

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Ein neues digitales Format

Unser Jahresbericht 2024 ist jetzt online verfügbar. Mit 33 organisierten Veranstaltungen und mehr als 700 Teilnehmer:innen war das Jahr von einem starken Engagement des Netzwerks geprägt, insbesondere durch die Tagungen der Fachkommission Jugend/SEMO und der CRIEC, an denen mehr als 160 Fachpersonen teilnahmen.

Dieses neue digitale Format soll interaktiver und moderner sein. Es ebnet auch den Weg zu mehr Formatvielfalt und einem leichteren Zugang zu Informationen.

Jahresbericht 2024

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Arbeitsintegration Schweiz
Seilerstrasse 22
3011 Berne
Tel: +41 31 552 30 50
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Dialog zwischen den regionalen Vertretungen und dem SECO

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Dialog zwischen den regionalen Vertretungen und dem SECO

Reserven, Rückstellungen und Teuerungsausgleich

Als echter Pulsmesser für den Stand der sozialen und beruflichen Integration in der Schweiz tagte am 2. April 2025 die Delegiertenversammlung. Als Gast von Arbeitsintegration Schweiz stellte Sophie Gremaud, Leiterin der Gruppe «Programme und Produkte der aktiven Arbeitsmarktpolitik» beim SECO, die Praxis der Finanzierung von arbeitsmarktlichen Massnahmen (AMM) in den Regionen vor und beantwortete deren Fragen.

Dieses Finanzierungsmodell sieht einen jährlichen Plafond für die Kantone vor, der sich nach der Zahl der Arbeitssuchenden und der Arbeitslosenquote im Kanton richtet. Es ermöglicht den Kantonen Flexibilität und Freiheit bei der Organisation der AMM, berücksichtigt aber nicht die strukturellen und organisatorischen Gegebenheiten der jeweiligen Kantone.

Für die Programmorganisatoren ergeben sich jedoch eine Reihe von Problemen:

  • Der Plafond sieht keine Anpassung an die steigenden Lebenshaltungskosten vor. Angesichts der Inflation der letzten Jahre sehen sich die meisten Eingliederungsorganisationen mit steigenden Ausgaben bei stagnierenden Einnahmen konfrontiert.
  • Die Unmöglichkeit, Reserven zu bilden, und der Abzug der Einnahmen aus den Maßnahmen machen die Eingliederungsorganisationen besonders anfällig für die steigenden Lebenshaltungskosten.

Diese offenen Diskussionen zeigen, dass der Dachverband und die Regionalverbände gemeinsam handeln müssen, um die Rahmenbedingungen für die Finanzierung von AMM zu verändern.

Rückblick auf den Tag in Bildern

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Rückblick auf die Mitgliederversammlung

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Neuanfänge, Peer-Ansätze und Fachaustausch

Als wahrer Höhepunkt in unserem Vereinsleben fand am 2. April im Farellhaus in Biel die Mitgliederversammlung von Arbeitsintegration Schweiz statt.

Nach der Genehmigung des Jahresabschlusses 2024 und der Vorstellung der Prioritäten für 2025 wählten die Mitglieder Giorgio Fonio zum Präsidenten des Vereins. Er tritt die Nachfolge von Irène Kälin an, der für ihr Engagement im Dienste von Arbeitsintegration Schweiz in den letzten fünf Jahren herzlich gedankt wurde.

Im zweiten Teil des Treffens wurden zwei Themen behandelt, die in direktem Zusammenhang mit der Praxis im Bereich der sozialen und beruflichen Eingliederung stehen.

Rahel Müller de Menezes, Roberto Cassanello und Katja Näf stellten verschiedene Arten von Peer-to-Peer-Ansätzen vor – eine Interventionsmethode, die Personen und Zielgruppen mit ähnlichen Erfahrungen und gemeinsamen Problemen vereint. Diese Praktiken nehmen verschiedene Formen an, vom Mentoring über die gegenseitige Unterstützung bis hin zum „Recovery Cafe“, einem Raum für Dialog und gegenseitige Unterstützung. Diese Ansätze stärken die Nähe, das Vertrauen und die Glaubwürdigkeit der angebotenen Unterstützung, insbesondere im Bereich der Arbeitsintegration und der psychischen Gesundheit.

Die Stiftung Battenberg stellte anschliessend ihr Modell vor, das Ausbildung und Eingliederung verbindet, mit Schwerpunkt auf den Berufen in den Bereichen Digitaltechnik, Uhrmacherei und Büroautomation. An ihren fünf Standorten ermöglicht die Einrichtung jungen Menschen und Erwachsenen den Erwerb übertragbarer Kompetenzen, die direkt auf dem ersten Arbeitsmarkt einsetzbar sind.

Wir danken allen Anwesenden herzlich für ihre Teilnahme und ihren wertvollen Beitrag zum Austausch.

Rückblick in Bildern:

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Bei Fragen zum Peer-Ansatz der IG Arbeit steht Katja Näf gerne zur Verfügung:

Katja Näf
IG Arbeit
Leiterin Intake & Soziales
E-Mail: katja.naef@igarbeit.ch

Bei Fragen zum Peer-Ansatz an die Berner Fachhochschule steht Frau Dr. Rahel Müller de Menezes gerne zur Verfügung:

Dr. Rahel Müller de Menezes
Berner Fachhochschule
Dozentin
E-Mail: rahel.mueller@bfh.ch

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Wechsel im Präsidium der Arbeitsintegration Schweiz

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Giorgio Fonio zum Präsidenten von Arbeitsintegration Schweiz gewählt

Die Mitgliederversammlung von Arbeitsintegration Schweiz hat am 2. April Giorgio Fonio zum neuen Präsidenten des Verbands gewählt. Der Nationalrat der Mitte und engagierte Gewerkschafter tritt die Nachfolge von Irène Kälin an, die AIS seit 2020 präsidierte.

Giorgio Fonio, der seit mehreren Jahren im Bereich der sozialen und beruflichen Integration engagiert und Mitglied von Vereinen wie Orto oder der Gabbiano-Stiftung ist, will Arbeitsintegration Schweiz zu einem unumgänglichen Ansprechpartner für die Akteure und Akteurinnen in Politik, Medien und Verwaltung machen. Der 40-jährige Tessiner trat 2023 sein Amt als Nationalrat der Mitte an.

„In diesem Zusammenhang halte ich es für wichtig, die Stimme der Arbeitsintegration zu erheben, damit die Politik sich des immensen Wertes der Arbeit aller in diesem Bereich tätigen Vereine bewusst wird“, erklärt er.

Als Regionalsekretär der Gewerkschaft OCST und Vizepräsident von Travail Suisse ist Giorgio Fonio sowohl Gewerkschafter als auch ein Mann der Praxis. Er setzt sich für eine gerechtere und inklusivere Arbeitswelt ein. Dieser Erfahrungshintergrund wird für die Stärkung der Beziehungen zwischen dem Sektor der Arbeitsintegration und der Wirtschaft von Vorteil sein.

Giorgio Fonio tritt die Nachfolge von Irène Kälin, Nationalrätin der Grünen, an. Seit 2020 war sie als Präsidentin von Arbeitsintegration Schweiz tätig und spielte eine entscheidende Rolle im Entwicklungsprozess von AIS. Wir danken ihr herzlich für ihr Engagement, ihre Energie und ihre Entschlossenheit, unsere Werte der sozialen Inklusion ins Zentrum der Schweizer Politik zu tragen.

Der neue Präsident tritt sein Amt in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld an, das von Budgetkürzungen und Fachkräftemangel geprägt ist. Angesichts dieser Herausforderungen kommt der Branche der Arbeitsintegration eine Schlüsselrolle zu, sowohl bei der Unterstützung von gefährdeten Personen bei der Arbeitsintegration als auch bei der Überzeugung der zentralen Akteure, die optimalen Rahmenbedingungen dafür zu schaffen. Um diese Aufgabe voranzutreiben, will Giorgio Fonio die Präsenz von Arbeitsintegration Schweiz auf nationaler Ebene stärken und die Zahl der Mitglieder erhöhen.

Die Mitglieder begrüssen die Wahl von Giorgio Fonio und sehen in ihm einen engagierten, praxisnahen Präsidenten. Die Wahl eines Tessiners zum Präsidenten hebt zudem auch die geografische Vielfalt innerhalb des Verbands hervor.

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Die revidierte IN-Qualis Norm tritt in Kraft – die neue Website ist online

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Neues aus dem Bereich Qualität in der Arbeitsintegration

Wir von Arbeitsintegration Schweiz freuen uns, bekannt zu geben, dass die überarbeitete IN-Qualis-Norm heute, am 1. April 2025, offiziell in Kraft tritt. Dieser Schritt markiert eine wichtige Entwicklung für die Qualität im Bereich der sozialen und beruflichen Integration in der Schweiz.

  • Die neue Website www.in-qualis.ch ist online und bietet Ihnen alle nützlichen Informationen zur Norm: Referenzdokumente, Zertifizierungsbedingungen und visuelle Elemente. Diese Website wurde entwickelt, um die Norm für alle an IN-Qualis interessierten Organisationen zugänglicher, klarer und dynamischer zu machen.
  • Die Übergangsfrist ist auf 42 Monate festgelegt. Bis dahin müssen alle zertifizierten Organisationen über ein Zertifikat verfügen, das der revidierten Norm entspricht. Die praktischen Einzelheiten sind im Reglement, insbesondere unter Punkt 4.4, festgelegt.
  • Parallel dazu tritt ein neues IN-Qualis-Logo in Kraft. Es kann direkt von der Website heruntergeladen und von den zertifizierten Organisationen ab sofort verwendet werden. Bei der ersten Zertifizierung nach der revidierten Norm wird dessen Anwendung obligatorisch (siehe Punkt 3.3 des Reglements).

Diese Revision der Norm, die von Arbeitsintegration Schweiz in Zusammenarbeit mit verschiedenen Stakeholdern durchgeführt wurde, hat zum Ziel, die Qualität und die Anerkennung der Arbeit von Integrationsorganisationen weiter zu stärken.

ℹ️ Bei Fragen erreichen Sie uns unter: info@arbeitsintegrationschweiz.ch
👉 Besuchen Sie jetzt die neue Website: www.in-qualis.ch

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Charlotte Miani
Leiterin Bereiche Qualität und Migration

+41 31 552 30 52

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IN-Qualis

Stellungnahme – «Armut ist kein Verbrechen»

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«Armut ist kein Verbrechen»

Arbeitsintegration Schweiz begrüsst die Annahme der parlamentarischen Initiative «Armut ist kein Verbrechen», fordert jedoch notwendige Anpassungen, um den Betroffenen einen echten Schutz zu gewährleisten.

Die vom Nationalrat und vom Ständerat angenommene parlamentarische Initiative ist ein wichtiger Schritt nach vorne: Sie erkennt an, dass die Sozialhilfe ein Sicherheitsnetz für alle von Armut betroffenen Menschen bleiben muss, unabhängig von ihrer Herkunft oder ihrem Aufenthaltsstatus. Ihr Ziel ist klar: Sie soll verhindern, dass die Sozialhilfe als Instrument der Migrationssteuerung eingesetzt wird, und allen Menschen, die sie benötigen, ein Existenzminimum garantieren.

Verzicht auf Sozialhilfe: eine Gefahr für die Betroffenen

Die Verknüpfung des Zugangs zur Sozialhilfe mit aufenthaltsrechtlichen Konsequenzen übt einen unverhältnismäßigen Druck auf Menschen in prekären Situationen aus. Aus Angst, ihre Aufenthaltserlaubnis zu verlieren, verzichten viele Familien auf Sozialhilfe, was sie in noch prekärere Situationen stürzt: Verschuldung, Verlust der Wohnung, Verzicht auf medizinische Versorgung und Schwierigkeiten bei der beruflichen Eingliederung.

Die Position von Arbeitsintegration Schweiz: Anpassungen sind notwendig

Die Initiative ist ein Schritt in die richtige Richtung, muss aber durch Massnahmen ergänzt werden, die einen echten Schutz der Betroffenen gewährleisten. Arbeitsintegration Schweiz empfiehlt zwei wesentliche Anpassungen:

  • Eine Schutzfrist für gut integrierte Ausländer

Personen mit einer Niederlassungsbewilligung leben oft seit Jahrzehnten in der Schweiz, sind hier geboren, aufgewachsen, arbeiten und zahlen Steuern. Sie sind fest in der Gesellschaft verwurzelt. Es ist wichtig, dass die Aufenthaltsdauer und die nachgewiesene Integration berücksichtigt werden und dass höhere Hürden gesetzt werden, bevor ihr Aufenthaltsrecht in Frage gestellt wird. Arbeitsintegration Schweiz bedauert, dass der aktuelle Vorschlag keine Schutzfrist vorsieht, um ihre Aufenthaltssicherheit zu erhöhen.

  • Den Begriff „eigene Schuld“ durch „Mutwilligkeit“ ersetzen

Der Entzug einer Aufenthaltsgenehmigung sollte nur möglich sein, wenn die betroffene Person ihre Abhängigkeit von der Sozialhilfe vorsätzlich oder fahrlässig herbeigeführt oder aufrechterhalten hat. Der bloße Bezug von Sozialhilfe sollte nicht per se den Verlust des Aufenthaltsrechts rechtfertigen. Es ist unerlässlich, dass das Gesetz auf einem gerechteren und differenzierteren Ansatz beruht.

Arbeitsintegration Schweiz fordert diese Anpassungen, um den Betroffenen echte Rechtssicherheit zu garantieren und zu verhindern, dass die Angst vor migratorischen Konsequenzen sie eines Grundrechts beraubt: Zugang zu einem Existenzminimum.

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Stellungnahmen zu den Änderungen der Verordnungen zur Arbeitslosenversicherung

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Wichtigste Änderungen und Auswirkungen auf die soziale und berufliche Eingliederung

Eine der wichtigsten Änderungen ist der Zugang zu Berufspraktika ohne Wartefrist. Arbeitsintegration Schweiz begrüßt diese Änderung, da sie es stellensuchenden Personen ermöglicht, sofort an einem Berufspraktikum teilzunehmen, ohne eine Wartezeit von 120 Tagen durchlaufen zu müssen. Darüber hinaus verstärkt diese Bedingung, die an die Arbeitslosenquote in der Schweiz (3,3 % in den letzten sechs Monaten) geknüpft ist, diese Öffnung und bietet eine bessere Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse von arbeitsuchenden Personen auf ihrem Weg in die Arbeitswelt.

Ein Schritt in die richtige Richtung, aber Herausforderungen bleiben bestehen

Während Arbeitsintegration Schweiz diese Verbesserungen begrüßt, weist sie auch auf die strukturellen Herausforderungen hin, denen sich die Anbieter von arbeitsmarktlichen Maßnahmen gegenübersehen. Die Änderung des Begriffs „Eigenkapital“ in „Fremdkapital“ darf nicht mit zusätzlicher Bürokratie und finanziellen Einschränkungen an die Anbieter von arbeitsmarktlichen Massnahmen einhergehen. Denn der Druck von Konjunkturschwankungen, das Konkurrenzverbot und das Verbot, Reserven zu bilden, schwächen ihre Planungssicherheit. Diese Einschränkungen führen allzu oft zur Schliessung wichtiger Programme und zur Fluktuation von qualifiziertem Personal, was die Wirksamkeit der Eingliederungsmaßnahmen beeinträchtigt.

Gewährleistung eines gleichberechtigten Zugangs zu digitalen Hilfsmitteln

Arbeitsintegration Schweiz unterstützt auch die Einrichtung eines zentralen digitalen Portals für die öffentliche Arbeitsvermittlung (Wirkungsziel C2, PES 2030), das einen optimalen Informationsaustausch fördern wird. Es ist jedoch entscheidend, dass diese Plattform für alle Nutzergruppen zugänglich ist, auch für diejenigen mit mangelnden digitalen Kompetenzen. Eine persönliche Betreuung durch die regionale Arbeitsvermittlung ist unerlässlich, um eine nicht nur schnelle, sondern auch dauerhafte Eingliederung in den Arbeitsmarkt zu gewährleisten.

Die Entschädigung der Arbeitslosenkassen nicht schwächen.

Die Abschaffung der pauschalen Entschädigung der Arbeitslosenkassen zugunsten eines Bonus-Malus-Mechanismus birgt erhebliche Risiken. Diese Änderung könnte ihre Funktionsweise schwächen, ohne konkrete Verbesserungen zu garantieren. Eingliederung Schweiz setzt sich für die Beibehaltung des aktuellen Modells ein, das eine effiziente und stabile Verwaltung der Arbeitslosenkassen gewährleistet.

Schlussfolgerung

Die vorgeschlagenen Änderungen gehen in die richtige Richtung, insbesondere durch den erleichterten Zugang zu Berufspraktika. Allerdings betont Arbeitsintegration Schweiz, dass stabilere Rahmenbedingungen für die Anbieter von arbeitsmarktlichen Massnahmen wie z.B. die Reservenbildung, die Pauschalentschädigung für Arbeitslosenkassen und ein inklusiver Zugang zu digitalen Werkzeugen notwendig sind, um die Betreuung von arbeitsuchenden Personen zu stärken.

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Die revidierte IN-Qualis Norm tritt in Kraft!

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Datum des Inkrafttretens: 1. April

Wir freuen uns, Ihnen mitzuteilen, dass die revidierte IN-Qualis Norm am 1. April 2025 in Kraft treten wird! Hier sind die wichtigsten Informationen für Sie:

  • Dokumente: Die überarbeitete Norm und die Verordnung (auf FR & DE) sind ab sofort auf der IN-Qualis-Seite unserer Website verfügbar. Die revidierte Norm und das Reglement (DE & FR) ab sofort auf der IN-Qualis-Seite unserer Website verfügbar.
  • Übergangsfrist: 42 Monate – bis dahin benötigen alle zertifizierten Organisationen ein Zertifikat der revidierten Norm. Mehr dazu im Reglement unter Punkt 4.4.
  • Neues Label-Logo: Das überarbeitete Logo wird zeitgleich eingeführt und kann ab Inkrafttreten genutzt werden. Spätestens bei der ersten Zertifizierung nach der revidierten Norm wird es verpflichtend. Details finden Sie unter Punkt 3.3. im Reglement.
  • Neue Website: Für spezifische Informationen zur IN-Qualis Norm wird ab dem 1. April 2025 die Website in-qualis.ch online sein.

Infoveranstaltungen

Zusätzlich bieten wir kostenlose Informationsveranstaltungen für zertifizierte Organisationen und auftraggebende Stellen an, um Sie bei diesem Übergangsprozess optimal zu unterstützen:

  • 07. April 2025: Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren und sich anzumelden.
  • 10. April 2025: Klicken Sie hier, um mehr zu erfahren und sich anzumelden.

Wir danken Ihnen herzlich für Ihre Unterstützung und stehen bei Fragen gerne zur Verfügung!

Kontakt

Charlotte Miani
Leiterin Bereiche Qualität und Migration

+41 31 552 30 52

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